Was ich für App´s nutze – eine kleine Liste

welchAppsnutzeIch

em Client

Quelle: em Client

Ich habe lange nach einem E-Mail-Programm gesucht das mehrere E-Mail Adressen verwalten kann und einen Unified Inbox hat. Bedeutet, dass alle Mails von allen Adressen in einem Posteingang dargestellt werden, ohne dass ich das erst umständlich programmieren oder Regeln erstellen muss. Ich hatte sie schon alle, Outlook, Mailbird, Bluemail Desktop usw. Mailbird hatte ich relativ lange und war auch mega zufrieden da ich hier alle Apps einbinden kann, die ich eh schon nutze. Doch mit der Zeit wurde es langsam und hängte sich immer wieder auf. Außerdem konnte ich keine Archivierung machen. Deswegen wieder die Suche nach einem E-Mail-Programm. Dann bin ich auf em-Client gestoßen und muss sagen, das sieht einigermaßen schick aus und kann auch fast alles. Warum sage ich fast? Naja, die Einbindung von meinem Google Kalender wird nicht völlig 100% abgebildet. Es fehlen mir die schönen Farben der Termine usw. ansonsten ist alles drinnen. Die Synchronisation klappt bisher auch ohne Probleme.

FastBill

Quelle: FastBill

Meine Rechnungen und mein Gehirn wer schon alles bezahlt hat. Was gibt es hier groß zu sagen? FastBill ist ein Buchhaltungsprogramm, mit dem ich meine Angebote und Rechnungen erstelle. Ich muss sagen, wo ich gestartet bin war dieses Tool cool, weil ich mein eigenes Design nutzen konnte und auch immer auf dem Laufenden war wer schon bezahlt hat und wer nicht. Und die Rechnungen und Angebote sind echt ruck zuck erstellt, wenn man die Dienstleistungen vorher anlegt. So habe ich zum Beispiel eine Dienstleistung Immobilienfotografie. Ist der Auftrag fertig, tippe ich nur die 11 ein und das Programm haut mir die Vorlage rein. Ich muss nur noch die Daten anpassen und fertig. Ich bin ehrlich, ich überlege mir in 2022 diesen Dienst zu kündigen. Da mein Paket ca 11 EUR kostet und ich mittlerweile ein CRM System habe das mir auch alles aufzeigt. Mal schauen.

Last Pass

Quelle: LastPass

Ich war bisher ein großer Verfechter von – Passwörter im Kopf haben und merken. Doch ich bin neben der Fotografie auch als Webdesigner tätig und habe hier immer alle Passwörter meiner Kunden in die Kundendaten als Textdatei gespeichert. Dann wenn ich unterwegs war und auf ein Projekt zugreifen musste, fehlte mir das Passwort. Also entweder remote per TeamViewer auf den Rechner zugreifen, doch wenn der nicht an war, dann hatte ich Pech. Deswegen habe ich mich nach einer Lösung umgeschaut, die meine Passwörter speichert. Warum habe ich nicht einfach Google Chrome Passwort Manager genommen? Da ich eine Lösung gesucht habe, die auch bei Desktop Programmen funktioniert und auch wenn ich einen anderen Browser nutze. Und was mir auch wichtig war es sollte schön und übersichtlich sein. Das ist mir immer wichtig bei allen Apps, Programmen usw. Ich komm nicht klar mit grauen Excel ähnlichen Interfaces. Last Pass macht was es soll und ich habe mittlerweile fast alle Passwörter dort gesichert, bis auf Banken, die behalte ich in meinem Kopf ;-).

Google Drive

Quelle: Google Drive

Dropbox ist doch viel besser, ja mag sein mir passt Drive aber besser ;-). Drive fügt sich besser in mein Google Ökosystem ein und der Preis ist glaube ich günstiger als bei Dropbox. Egal, ich nutze Drive. Hier habe ich 2 TB und kann alle Kundenprojekte, die ich verschicke hochladen und freigeben. Ebenso Sync ich mein Surface Pro mit meinem PC. So habe ich alle Daten immer auch auf meinem PC und kann sie so besser übertragen.

Perfex CRM

Quelle: Perfex CRm

Ich hatte es schon erwähnt das ich ein CRM-System habe. Was war mir hier wichtig? Ich wollte ein System das schick ist und einfach zu handhaben. Ebenso nicht zu aufgeblasen. Meine Güte habe ich Zeit in ein angenehmes System gesteckt. Sobald ich dachte, geil das ist es, war oft der Preis ein klares Kriterium, wo ich sagen musste nein danke. Was solche Systeme kosten ist echt der Wahnsinn. Ich bin eine 1 Mann Show mit mehreren freien Mitarbeitern. Da brauche ich etwas, wo ich sehen kann, wer sind meine Kunden, welche Projekte laufen, was sind meine Aufgaben und vllt. noch was ist mein Umsatz. Dann waren mir noch Kleinigkeiten wichtig. Ich möchte gerne Erinnerungen erstellen zu einzelnen Kunden. Zum Beispiel erstelle ich eine Erinnerung – Sag mal wieder hallo- so bleibe ich mit meinen Kunden in Kontakt. Doch es soll keine Wissenschaft daraus gemacht werden. So dieses System kann all das. Was etwas blöde ist, ich kann zum Beispiel eine Person nicht mehreren Firmen zuordnen. Die Person muss noch mal anlegen werden mit einer anderen E-Mail. Ebenso braucht jeder Kontakt / Person ein Passwort. Da sich theoretisch die Kunden einloggen können um den Fortschritt zu sehen. Ich komm damit klar. Du solltest beachten es ist ein selbst gehostetes System. Dafür kostet es nur 59 EUR einmalig.

Evernote

Quelle: Evernote

Mein Notizbuch und Hirn. Alles was ich mir merken will schreibe ich hier rein. Ich habe lange getestet OneNote oder Evernote? Ich bleibe bei Evernote. Die Scan Funktion bekommt keiner so gut hin und da ich nun mal oft Belege oder andere wichtige Dokumente abfotografiere, will ich alles in einer App. Bei OneNote brauche ich noch die Microsoft Lense, was mich nicht wirklich gestört hätte, doch die Ergebnisse sind einfach viel zu unscharf und nicht das was ich haben möchte. Ebenso muss ich selbst auslösen und fokussieren, das nervt. Bei Evernote öffne ich die Kamera halte sie über das Dokument und zack macht er das Foto von selbst und schneidet es schon aus. So will ich das haben. Dann vergebe ich einen Titel und Schlagwörter und gut ist. Das Einzige was ich dir raten würde bei Evernote, mach dir einen Index für die entsprechenden Notizbücher, das muss ich jetzt auch noch erledigen. Die Suche ist zwar sehr gut, jedoch habe ich im Moment noch ein bisschen ein Titel Chaos und das muss ich sortieren, um alles besser zu finden. Seit der neusten Version von Evernote bin ich auch nur noch am Schreiben. Die Skizzen Funktion ist sehr geil geworden, das hat mich immer wieder zu OneNote getrieben, doch jetzt ist es in Evernote genauso gut geworden.

Google Calendar

Quelle: Google Calender

Hier muss ich ehrlich sagen, der war in meinem Android Handy und dann habe ich ihn genutzt. Habe ich schon mal andere Kalender genutzt? Nur einmal, das war von Any do die Kalender App, dieser ist aber auch mit Google Calender verknüpft nur etwas schöner gestaltet. Naja, ich finde den Google Calender übersichtlich und eben funktional und ich hab in überall gesynct.

BlueMail

Quelle: BlueMail

Leider gibt es em Client nicht für das Handy, deswegen habe ich hier nach einer schicken App gesucht. Ich bin bei BlueMail hängen geblieben. Der Look ist ein bisschen wie Outlook. Es gibt hier echt viele Funktionen die ich eigentlich gar nicht nutze. Jedoch läuft die App am stabilsten mit mehreren E-Mails Adressen was ich feier. Bei Google Mail war es irgendwann so dass es langsam wurde oder nicht mehr funktionierte. Bei der internen App auf dem Handy das gleiche Problem. Dann hatte ich noch K-9 Mail, was auch gut war, jedoch nicht wirklich schick. Ich weiß nicht, wie es mittlerweile ist, wie gesagt ich brauchte eine Mail App die stabil läuft und meine Mails abrufen kann, dass macht BlueMail sehr gut.

Canva

Quelle: Canva

Schnell etwas gestalten für Social Media, hierfür ist Canva sehr gut. Ich nutze es auch eigentlich nur dafür. In Canva kannst du Vorlagen erstellen und immer wieder Bilder austauschen, dass ist die einzige Funktion, die ich dort nutze. Manche gestalten dort auch ganze Flyer usw.

Lightroom mobile

Quelle Adobe

Schnell mal ein paar Handybilder bearbeiten, das geht mit Lightroom Mobile. Soweit ich das weiß ist es kostenlos. Du musst dich lediglich anmelden. Es ist eine mobile Version von Lightroom CC und kann eigentlich alles was die große Version auch kann, was richtig cool ist. Da mein Handy in RAW fotografieren kann, nutze ich Lightroom mobile sehr gerne, um etwas Pep in die Bilder zu bringen und speichere sie dann als JPG ab um sie zu drucken oder zu verschicken.

Adobe Cloud

Quelle Adobe

Natürlich nutze ich auch die ganzen anderen Adobe Programme. Am meisten nutze ich Lightroom, Photoshop, InDesign und Premiere Pro und ab und an Illustrator. Früher habe ich noch viel in Dreamweaver gemacht, heute erstelle ich die meisten Websites mit WordPress.

SimpleMind

Quelle: SimpleMind

Wolltest du schon mal eine Mindmap erstellen auf dem Handy? Hier gibt es auch sehr viele Apps nur leider haben viele eine komische Bedienung oder sind limitiert. SimpleMind war meine Lösung. Die Oberfläche ist simple und die Bedienung ganz ok. Was ich cool finde ist das einfache verknüpfen und hinzufügen von Punkten. Es ist eigentlich alles anpassbar. So habe ich meine kompletten Strukturen schon mit SimpleMind abgebildet. Ich bin sogar so begeistert das ich mir die App und Desktop Version gekauft habe. Die Desktop Version ist etwas unschön, leider. Ich arbeite mit der App lieber am Handy :-D.

Keep

Quelle Google Keep

Ich war für ein paar Jahren in einem Unternehmernetzwerk und hier werden immer kräftig Visitenkarten verteilt. Ich wusste immer nie was ich damit anfangen soll. Es gibt hier anscheinend auch Scanner Lösungen usw. Ich wollte nicht noch ein Gerät auf meinem Schreibtisch und noch eine Software, die ich dann nur für meine Kontakte nutze. Deswegen habe ich nach einer Lösung gesucht. Evernote kann das mit den Visitenkarten Scannen auch sehr gut, leider fehlt hier die Website. Ich versteh nicht wieso die, dass nicht eingefügt haben. Naja, jeden Fall geht es mit Evernote sehr gut, ab und an ist mal ein Fehler drinnen denn man korrigieren muss, nicht weiter schlimm. Microsoft Lense und OneNote können das auch gut, hier muss man öfters mal was korrigieren. Dann hatte ich noch Apps speziell für Visitenkarten scannen und hier muss ich sagen, war die Text-Erkennung eine Katastrophe. Dann habe ich mal Google Keep genutzt. Die Texterkennung ist der Wahnsinn, die Fehler sind hier echt sehr gering. Klar es wird nicht so schick dargestellt, ist eben nur ein Foto und die Texterkennung muss man selbst aktivieren, aber es ist ein sehr einfacher Workflow wo ich fast nichts mehr korrigieren muss und das ist geil. Keep nutze ich auch für schnelle Notizen. Aber am meisten, wenn ich etwas nicht aufschreiben will oder abtippen.

ToDoist

Quelle: ToDoist

Mein Mitarbeiter oder Vorarbeiter ist ToDoist. Eine der geilsten ToDo -Listen die ich jemals hatte. Ich kann eine Notiz schreiben und dann einfach dazu schreiben wann die Notiz oder Aufgabe fällig ist und die App erstellt darauf das Datum. Genauso ob die Aufgabe wiederkehrend ist oder zum Beispiel nur unter der Woche usw. Ebenso kann ich sie verknüpfen mit Google Calender. Man kann sich auch Erinnerungen schicken lassen usw. Ich muss sagen mit ToDoist habe ich wirklich einen Mitarbeiter. Am Abend oder vor Feierabend plane ich meinen nächsten Tag und lege mir alle Aufgaben nacheinander hin, so muss ich nur noch abarbeiten. Alle Erinnerungen wie zum Beispiel Blogartikel schreiben kommen hier rein. Zusätzlich versehe ich die Aufgabe dann noch mit einem Kommentar, zum Beispiel – Thema Apps, die ich nutze. Dann kann ich zu jeder Aufgabe noch anderes Material hinzufügen. In der neuen Version sind auch Boards hinzugekommen ähnlich wie bei Trello. Ich nutze es sehr gerne, um meine ganzen Aufgaben zu sortieren und zu ordnen.

Was für Apps nutzt du? Ich werde diese Liste immer wieder erneuern, wenn ich wieder ein Tool länger nutze und für gut empfinde. Vielleicht hast du ein besseres Tool für einen bestimmten Bereich, was ich unbedingt testen sollte.

LG
Stefan

Irgendwas stimmt hier nicht!

Hallo alle zusammen!

Wie du an der Überschrift bestimmt schon gelesen hast, ist irgendwas nicht in Ordnung.
Doch was genau mein ich damit?

Irgendwie hab ich die Vermutung das ich bei dir nicht den richtigen Punkt getroffen habe.
Fotografie ist ein großes Thema, sehr groß sogar ;-).
Deswegen ist es auch so schwer herauszufinden wo bei dir der Schuh drückt.

Weil ich aber genau das wissen will um dir noch besser zu helfen, gibt es heute eine kleine Umfrage.
Wenn du dabei bist würde mich das extrem freuen :-D .

Ich dachte eigentlich das ich mit den Fotografie Grundlagen ein Thema getroffen habe das viele von euch interessiert.
Leider bin ich da voll daneben gelandet.
Die Leserzahlen gehen zurück und auch die Verweildauer wird immer weniger.
Das bedeutet für mich schnell handeln bevor es zu spät ist.

Vielleicht liegt es auch an mir.
Beschreibe ich die Themen nicht tief genug?
Würdest du gerne mehr und noch tiefer in spezielle Themen einsteigen?

Lauter Fragen kommen auf, wozu ich deine Antwort benötige.

Und weil ich es wirklich ernst mit meine und ich dir wirklich helfen will, gibt es 1 von 10x 20min Skype-Coachings zu gewinnen.
Oder wer in der Nähe von Stuttgart wohnt kann mich auch gerne per Mail anschreiben und wir können uns treffen.
Also wenn du via Skype mit mir mal über deine Wehwehchen reden willst, dann schreib mir hier unten einen Kommentar, wo du gerade nicht mehr weiter kommst.

Für alle die lieber lesen wollen und nicht so auf Skype stehen, können eine Antwort in dem Formular abgeben.

Schöne Grüße
Stefan

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Bücher über Fotografie – Die 5 Besten und warum es sich lohnt sie zu lesen

kunst der fotografie

Bücher über Fotografie gibt es wie Sand am Meer.
Eigentlich verrückt.
Da sich alle im Großen und Ganzen immer dem gleichen Thema widmen.
Nur eben etwas anders aufgebaut.

Und genau hier liegt der Unterschied zwischen den Büchern über Fotografie.
Manche Autoren können es einfach richtig geil rüber bringen und manche eben nicht.

Und weil ich persönlich am meisten von Büchern lerne und Inspiration bekomme, gebe ich heute meine Buchempfehlungen raus.

Manche Bücher beschäftigen sich mit der Fotografie an sich.
Manche beinhalten Tutorials und Setups zum Nachmachen.
Andere geben schlicht und einfach Inspiration.

 

Die Kunst der Fotografie

Buch über Fotografie - Kunst der Fotografie
Dieses Buch ist großartig!
Auch wenn ich nur ab und an darin schmökere, gibt es mir immer wieder Inspiration für Neues.

Dabei gibt dieses Buch viel Wissen zum Besten.
Es sind Grundlagen der Fotografie enthalten.
Aber auch reine Theorie Teile.

Dennoch sollte das Buch nicht wie ein klassisches Fotografie-Praxis Buch gesehen werden.

Die Bilder sind oft beeindruckende Landschaftsaufnahmen.

Es ist viel Lesestoff, welcher aber sehr interessant ist.
Da ich jedoch vieles schon kenne, blättere ich oft nur zu bestimmten Kapiteln.

Allein die Bilder sind es jedoch schon Wert das Buch zu kaufen.
Wer jedoch eine 1zu1 Anleitung sucht ist hier, meiner Meinung, nicht gut beraten.
Eher um tiefer in die Fotografie einzusteigen.

Photography des 20. Jahrhunderts

Buch über Fotografie - Fotografie des 20. Jahrhunderts

Für die Zugfahrt zu empfehlen.
Hier werden die größten Fotografen/Künstler aufgelistet.
Dazu gibt es immer einige Bilder und die Lebensgeschichte dazu.

Um Fotoideen zu sammeln, ist dieses Buch wirklich inspirierend.
Wer es nicht so mit Geschichten von Leuten hat, sollte lieber die Finger weg lassen.
Hier gibt es keine Anleitungen, Setups oder sonst was.

Wer gerne liest wie das Leben von berühmten Fotografen verlief und öfters länger mit dem Zug fährt.
Der wird seine Freude an diesem Buch haben.

Bildkomposition und Bildwirkung in der Fotografie

Buch über Fotografie - Bildkomposition und Bildwirkung

Wo platziere ich mein Motiv.
Und wieso sollte ich es dort platzieren.

Was ist der Warm-Kalt Kontrast.
Vordergrund, Hintergrund Beziehung was ist das.

Wenn dir das Alles Sorgen bereitet.
Dann bist du bei diesem Buch gold richtig.

Hier bekommst du alles zu Komposition, Wirkung, Goldener Schnitt usw.
Gerade während meiner Ausbildung habe ich öfters in diesem Buch gelesen.

Es kann manchmal etwas langatmig sein aber ja, so ist das eben. :-)

Porträtfotografie

Buch über Fotografie - portraitfotografie

Dieses Buch deckt so ziemlich alles ab was mit Menschen zu tun hat.
Portrait mit natürlichem Licht, Hochzeitsfotografie, Beauty-Fotografie, Street-Fotografie und was weiß ich noch.

Dazu gibt es immer ein Kapitel, welches von einem Profi in diesem Bereich handelt.
Dieser gibt Einblicke in seine Arbeit, Anleitungen zu Lichtsetzung, Bildbearbeitung usw.

Das Buch ist wirklich schön gestaltet, wie ich finde.
Und macht deswegen noch mehr Spaß es zu lesen.

Ich finde es immer interessant Einblicke zu bekommen, wie jemand Arbeitet.
Gerade von Personen die schon ganz gut im Geschäft sind.

Durch die vielen Bilder ist es aber auch eine kleine Inspirationsquelle.
Wenn ich etwas Zeit habe schau ich mir einfach nur die Bilder an, lese vielleicht ein bisschen und bekomme so neue Ideen.

Kreative Blitzpraxis

Buch über Fotografie - kreative blitzpraxis

Alle die sich mit ihrem Aufsteckblitz noch nicht so zurecht finden, haben hier die Lösung.

Manche Bilder in dem Buch finde ich nicht so ansprechend.
Aber dafür soll dieses Buch ja auch nicht da sein.
Es gibt Tipps wie du mit deinem Aufsteckblitz bessere Bilder fotografierst.

Manchmal sind Anleitungen dabei, wie du dir selber etwas bastelst um Geld zu sparen.

Hier werden dann auch wieder verschiedene Bereiche abgedeckt.
Von Portrait, Food bis hin zu Münzen.
Alles nur mit Aufsteckblitzen fotografiert und etwas Zusatzmaterial was selber zusammen gebastelt werden kann.

Klare Kaufempfehlung für alle die Ideen brauchen, was sie mit ihrem Aufsteckblitz fotografieren sollen.
Ein bisschen Lichttheorie ist auch mit drin, was für mich die Sache rund macht.

Kribbeln im Kopf

Buch über Fotografie - kribbeln im kopf

Ein klares Nicht-Fotografie Buch.
Dennoch will ich es hier mit rein packen.
Es hat mir schon so viele Ideen gebracht.
Und wer gut gestaltete Bücher liebt hat hier wirklich seine Freude.

Das Buch ist gut und locker geschrieben.
Es ist sehr schön gestaltet und es befasst sich mit der Ideenfindung.

Meist für größere Werbeagenturen.
Dennoch liebe ich dieses Buch.

Wenn du mal an diesem Buch im Buchhandel vorbei kommst, schnapp es dir und lies ein bisschen darin.
Vielleicht merkst du dann was ich meine.

Eine klare Kaufempfehlung will ich hier für das Buch nicht raus geben.
Es ist einfach kein Buch über Fotografie.

Wer jedoch Ideen braucht, oder wissen will wie man solche entwickelt, dem sei es empfohlen.

Was für Bücher kannst du noch empfehlen?
Schreib es in die Kommentare.

Die besten 5 Artikel auf einen Blick!

Stefan Steinbach Fotografie

Am Freitag den 17.April 2015 erschien mein erster richtiger Artikel Aufbau der Kamera.
Seit dem gibt es jeden Freitag einen Artikel über Fotografie.
Manche für Fotografie Anfänger, manche etwas allgemeiner gehalten.

Seit dem sind ebenso 3 Youtube Videos entstanden.
Eine Facebook-Gruppe.
Ein E-Mail Fotokurs.
Eine Zusammenarbeit mit Dr.Web.
Neue Kontakte mit Lesern.
Und jede Menge schönes Feedback.

Die bisherige Statistik von stefansteinbach.com.
Über 1000 echte Besucher.
1500 Aufrufe/ Sitzungen.
Über 4000 Seitenaufrufe.
2,8 Seiten pro Besucher.
2:30 Minuten Besuchsdauer
48% Absprungrate.

Das macht mich wirklich etwas stolz und motiviert mich richtig, weiter zu machen.

Natürlich funktioniert das alles nicht ohne dich!
Du bist der Grund für das Alles!
Deine Kommentare, E-Mails, Feedback in Facebook hilft mir, alles noch besser zu machen.
Dadurch hast du noch besseren Mehrwert!

Deshalb ein riesiges Dankeschön an dich!
Wenn ich könnte würde ich dich umarmen und dir persönlich danken.

Ich hoffe du kannst merken das mir der Blog wirklich am Herzen liegt.
Und so auch du!
Denn dieser Blog und die Fotografie ist meine Leidenschaft.
Und damit will ich dir helfen in der Fotografie weiter zu kommen.

ALSO NOCHMAL EIN RIESIGES DANKESCHÖN!

So und weil ich leider keinen Kaffee und Kuchen anbieten kann.
Gibt es eine Best-Selection der bisherigen Artikel.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen!
Und wie immer, wenn du Anregungen, Feedback geben willst schreib mir eine E-Mail.
Ich freue mich immer von euch zu hören.

Schöne Grüße
Stefan

Eigenes Fotostudio für unter 30 Euro

Fotostudio selber erstellen

Dieser Artikel befasst sich damit was möglich ist mit kleinem Geld.
Geht es überhaupt ohne teure Blitze ein schönes Portrait zu fotografieren?
Und wenn ja, was musst du dabei beachten.
Ist es überhaupt so gut wie bei einem Fotografen im Studio?

Solche Fragen kläre ich in diesem Artikel.
Du wirst überrascht sein was du hier erfahren wirst.
Womöglich nicht das was du denkst.

Warum deine Bilder nichts aussagen

wahrnehmung

Ein Artikel der dich etwas zum Nachdenken anregen soll.
Es geht weniger um Praxis-Tipps, wie viel mehr darum deine Wahrnehmung zu schärfen.

Was genau siehst du wirklich?
Hast du dich das schon einmal gefragt?

Weißt du wie du bestimmte Stimmungen erzeugst?
Wie du Emotionen einsetzt um den Betrachter zu fesseln?

Diesen Artikel solltest du auf jeden Fall lesen!

Fotografie für Anfänger Aufbau der Kamera

Kameraaufbau

Der Klassiker, mein erster richtiger Artikel.
Er behandelt den Aufbau der Kamera.
Wie simpel er sein kann und das sich alles um reine Physik handelt.

Vielen ist das gar nicht mehr bewusst.
Jedoch basieren auch heutige Kameras auf Physik.

Und Physik kann auch mit High-Tech nicht verändert werden.
Ebenso ist das Bild ein bisschen eine Erinnerung an meinen verstorbenen Opa.
Dieser hat mit der alten Boxkamera noch Bilder fotografiert, was echt cool ist. ;-)

Ein Smartphone ist keine Kamera

Produktfotografie

Eine kleine eigene Einschätzung.
Wie ich mich doch auf das Smartphone eingelassen habe.
Und meine Meinung ändern musste.

Am Ende von diesem Artikel gibt es ein kleines eBook zur Produktfotografie mit dem Smartphone.

9 Sachen die ein gutes Gefühl geben

Fotoequipment

Eine Aufzählung von Sachen die sich in meiner Fototasche befinden.
Warum ich diese Sachen immer mit dabei habe.

Und warum manchmal mehr, besser ist.
Hast du keine DSLR, viele Objektive usw. dann ist dieser Artikel nichts für dich. ;-)

Achtung: Smartphone ersetzt DSLR

Smartphone vs DSLR

GIBT ES DANK SMARTPHONES & KOMPAKTKAMERAS BALD KEINE DSLR MEHR?

Heute dreht es sich in diesem Artikel um meine Meinung.
Weil ich aber auch nicht allwissend bin und gerne über die Zukunft der Fotografie philosophiere, würde mich auch deine Meinung interessieren.
Schreib mir einfach deine Meinung unten in die Kommentare, was denkst du über dieses Thema?
Ebenso möchte ich mit diesem Artikel an der Blogparade von Fabian Wüst (spiegelreflexkamera-tests.net) teilnehmen.
Er hat dazu aufgerufen.
Und ich folge dem Ruf und schreibe heute meine Meinung zu diesem Thema.

Was heißt ersetzen?

Die Überschrift ist ja schon etwas provokant.
Aber viele denken so und deswegen will ich versuchen etwas dagegen zu steuern.

Ich würde an die Thematik etwas anders herangehen.
Die Frage ist ja eigentlich nichts Neues.
Oft schon in Foren und Blog besprochen.
Es regt zu Diskussion an, weil die Frage so schön offen ist.

Anders wäre es wenn ich sage, ersetzt das Smartphone die DSLR in der journalistischen Fotografie?
Hier würde ich definitiv mit ja antworten.
Viele Reporter gehen nur noch mit ihrem Smartphone zu Veranstaltungen und schießen ein paar Bilder.
Für die kleinen Bilder in der Zeitung ist das auch völlig in Ordnung.

Geht man jedoch in die Fine-Art Richtung und hier speziell Prints.
Dann würde ich behaupten, dass es niemals ein Smartphone schafft die DSLR zu ersetzen.

Doch warum?

Ich habe schon in einem anderen Artikel beschrieben, die Sensoren sind sehr klein.
Das hat zur Folge, dass es ein größeres Grundrauschen gibt.
Hierdurch wird die Qualität verschlechtert.
Die Hersteller der Smartphones versuchen dieses Rauschen herauszurechnen.
Jedoch gehen dabei Details verloren.

Wenn die Megapixelschlacht weiter gehen sollte, haben wir bald mehr als 40 Megapixel Kameras in den kleinen Smartphones.
Dass so was, rein physikalisch, irgendwann an die Grenzen stößt, ist jedem denke ich klar.
Die Smartphones werden ja auch nicht dicker und größer.
Das bedeutet es gibt einfach nicht mehr genug Platz.

Weiterer Grund Objektive

Vielleicht gibt es bald Adapter die einen Objektivwechsel möglich machen.
Im Moment gibt es ja nur die Möglichkeit Objektive auf das Handy zu stecken.
Wie gut das im Endergebnis ist, kann ich nicht beurteilen.
Sollte es nicht perfekt passen, gibt es unschönen Lichteinfall und Verzerrungen.

Unhandlich

Das Smartphone ist an sich eine feine Sache.
Wenn ich telefoniere im Internet surfe usw.
Wenn ich jedoch ein Motiv fotografiere, muss ich oft die Zähne zusammenbeißen.
Die Haltung, dass ich das Smartphone von mir weghalte ist echt gewöhnungsbedürftig.
Egal wie ich das Smartphone halte man zittert sich einen weg.

Hier habe ich bei einer DSLR einfach viel besseren Grip.
Und auch wenn ich mal eine längere Belichtungszeit habe, kann ich die Kamera nah an den Körper pressen, Luft anhalten und das Bild wird gut.

Studioblitze

Ein Auslösen der Studioblitze ist nicht möglich.
Hierfür müsste ein Adapter entworfen werden der vielleicht microUSB an den Sync Anschluss passt.
Ebenso kann kein Aufsteckblitz verwendet werden.

Und mal ganz ehrlich, der interne Blitz im Smartphone ist schon stark, aber auch hässlich.

Das alles sind die Hauptgründe

Die mir einfallen warum ein Smartphone keine DSLR ersetzen wird.

Jetzt sagst du bestimmt, das ist aber schwach.
All diese Dinge kann man bestimmt irgendwann so konstruieren, dass sie in ein Smartphone passen.

Klar, das ist auch der Punkt.
Irgendwann gibt es Adapter die einen Blitz auslösen können.
Irgendwann gibt es Wechselobjektive.
Irgendwann gibt es eine Hülle, in die das Smartphone passt um griffiger zu werden.

Doch wenn man sich das dann wieder anschaut.
Dann kann ich auch gleich eine DSLR kaufen.

Es kommt eben darauf an.
Ein Amateur der ab und an mal ein paar Bilder fotografiert, kauft sich so ein Gehäuse steckt das Smartphone rein und ist zufrieden.
Ein professioneller Fotograf kauft sich einfach eine Kamera.
Und die Hobbyfotografen kaufen sich immer das neuste Modell. ;-)

Ein Smartphone ist, denke ich, keine Konkurrenz zu einer DSLR.
Ein Smartphone ist ein Hochleistungsrechner für die Hosentasche, mit dem Zusatz Fotos zu schießen.
Wo ich jedoch eine Konkurrenz sehe sind die Kompaktkameras und Spiegellosen Kameras.

Hier kann es sein, dass diese bald die DSLR ersetzen werden.
Es gibt natürlich auch Verfechter des realen live Bildes durch den Sucher.
Aber irgendwann wird die Technologie so weit sein.
Auch hier realitätsnahe Monitore einzubauen.

Ich verfolge sehr gespannt diese Entwicklung, da ich eigentlich auch ein Verfechter bin.
Aber auch nur weil mich bis jetzt keine Spiegellose Kamera umgehauen hat.
Die Monitorbilder sahen einfach billig aus.
Ein kleiner zeitlicher Versatz war auch drin und das irritiert mich.
Deswegen werde ich mir die Sony a7 anschauen.
Von dieser schwärmen ja einige.
Vielleicht haut die mich ja um.

Fazit

Smartphone bleibt Smartphone und wird die DSLR nicht ablösen.
Anders denke ich bei Kompaktkameras und Spiegellosen Kameras.
Hier könnte es bald so kommen das diese die DSLR ablösen.
Was eigentlich auch einfach ein Grund der Technologieentwicklung ist.
Die Bauart wird kleiner.
Es wird einfach alles kompakter.
Oder es kommen zusätzliche Features dazu um es schwerer zu gestalten, für so Leute wie mich.

Ich liebe es eine schwere Kamera in der Hand zu haben.
So verwackelt man weniger.

Aber auch Leute die eine kleine leichte Kamera wollen, kann ich voll verstehen.
Gerade im Urlaub verflucht man manchmal das Gewicht.
Im Großen und Ganzen bin ich auf die nächsten Jahre gespannt.
Und was noch kommen wird.

Ebenso ob die DSLR verschwinden wird und Platz neben der analogen Kamera findet.

Was meinst du, wie geht es mit der DSLR weiter?

Schreib mir einen Kommentar.

Schöne Grüße
Stefan

Willkommen

Fotografie Stefan Steinbach

Ich darf dich ganz herzlich auf meinem Blog begrüßen. Das du dir die Zeit nimmst und meinen Blog besuchst finde ich super, und ich danke dir für deine Zeit.
Weil das alles bei der Fülle an Angeboten nicht selbstverständlich ist bedeutet es mir wirklich sehr viel.

Was kannst du hier erwarten

Alles zum Thema Fotografie!
Weil die Fotografie ein großer Bereich ist, beschränke ich mich auf die Themen People und Food. Ich finde, es ist eine interessante Kombi und ich werde mein Bestes geben, dir alle Tricks und Tipps zu zeigen.

Warum gerade Menschen und Essen?

Ich habe lange überlegt, welche Themen ich in diesem Blog behandeln soll und habe dazu einmal mein Portfolio in Ruhe und von „Oben“ betrachtet. Dabei stachen genau diese zwei Themen am meisten heraus.

Mir war es eigentlich nicht so extrem bewusst, aber wenn ich so darüber nachdenke, sind dass genau die Themen, die mich am meisten interessieren. Natürlich könnte man diese Themen auch noch einmal unterteilen, aber für´s Erste belasse ich es dabei. Ich denke, da gibt es genug Stoff zu berichten.

Doch was kannst du nun hier erwarten, ganz konkret.

Ich werde dich mitnehmen in die Welt der Fotografie. Du wirst Artikel zu deinem Equipment lesen, wodurch du es verstehen und richtig benutzen lernst.
Du wirst Screencasts sehen, also Videos von meinem Bildschirm, in denen ich dir die Software und einzelne Bearbeitungsschritte erkläre. Das alles wirst du auf meinem Youtube Kanal finden.

Behind the Scenes, du wirst miterleben wie ich arbeite und welches Equipment ich verwende. Du siehst den Aufbau, von Sets und erfährst alle Hintergrundinformationen. Ebenso zu finden auf meinem Youtube Kanal.

Zusätzlich arbeite ich nebenbei an etwas Großem, einem online Videokurs. Trag dich dafür in meinen Newsletter ein, um up to date zu bleiben.

Hier auf dem Blog werden jede Woche neue Artikel veröffentlicht, die von „Fotografie für Anfänger“ bis hin zur „High-End Retusche“ reichen. Dabei habe ich immer dich vor Augen. Dieser Blog soll dir helfen, dich weiter bringen. Weil ich deine Zeit nicht verschwenden will, werde ich mein Bestes geben dir den absoluten Mehrwert zu bieten, versprochen.

Wer bin ich

Mein Name ist Stefan Steinbach, selbständiger Fotograf.
Ich bin der Meinung, dass jeder fotografieren kann, ob Smartphone oder DSLR. Denn nicht das Equipment macht das Bild, sondern- DU!

Nach einer klassischen Fotografen Ausbildung, bin ich einige Zeit durch die Webdesign Welt getingelt und bin nach meinem Studium wieder zur Fotografie gekommen.

Ein Grund dafür, dass ich mich von der Fotografie abgewandt habe, war, dass ich die Schnautze voll hatte von Bewerbungsbildern und Passbildern.

Mittlerweile habe ich realisiert, dass die Fotografie und Bildbearbeitung meine Leidenschaft ist und ich den Drang verspüre großartige Bilder zu kreieren. Schon alleine wenn ich die Kamera aus meiner Tasche nehme, ist das ein geiles Gefühl. Ich bin wirklich froh, endlich zu wissen wohin ich will in meinem Leben.

Weil ich immer wieder von Freunden, Bekannten und Verwandten nach Tipps für die Bilderbearbeitung oder Kamerakauf gefragt werde, wurde mir klar, dass hier doch noch ein großer Bedarf besteht. Deswegen will ich dich in diesen Bereichen, mit meinem Blog, unterstützen.

Ist doch alles das Gleiche

Ja stimmt, es gibt schon unzählige Fotografie- Blogs, -Videos, -Foren, -Bücher usw. Wenn alle diese Medien heruntergebrochen werden, sind es eigentlich immer die gleichen Informationen.

Doch ich sehe es so, warum gibt es so viele verschiedene Automarken? Alle Autos sind doch eigentlich gleich, sie haben einen Motor, der mit einem Treibstoff funktioniert, Zylinder usw. Vier Räder, Lenkrad, Karosserie haben auch alle. Im Grunde ist nichts Besonderes daran. Wenn jetzt jeder Autobauer sich gedacht hätte, „ah mist Mercedes hat schon ein Auto gebaut, jetzt muss ich mir was anderes einfallen lasse“, dann hätten wir heute nur eine Automarke.

So ist es auch mit der Fotografie oder Gastronomie usw. es gibt alles schon, nichts ist wirklich neu.

Den Unterschied machen nur die Leute die mit Leidenschaft an die ganze Sache ran gehen. Genau das mach ich, ich bin mit Herz und Seele bei diesem Projekt und ich hoffe, dass du es merken wirst. Ich wünsche mir dich weiter zu bringen. Wenn ich es schaffe, dich in der Fotografie weiter zu bringen, so dass du geile Bilder fotografierst, macht mich das ein klein wenig stolz und dadurch schaffe ich es, dass weniger schlechte Bilder entstehen.

Sehe ich dadurch meinen Markt gefährdet. Nein, ganz bestimmt nicht. Viele beschäftigen sich nur hobbymäßig mit die Fotografie und werden es niemals zum Beruf machen. Andere machen es zum Beruf, fotografieren aber dann vielleicht andere Themen. Die Leute, die in die gleiche Bereiche gehen die ich fotografiere werden sich, denke ich, nicht alle in der gleichen Region ansiedeln. Sollte das dennoch so sein, würde ich mich freuen mit ihnen zusammen zu arbeiten. Je mehr kreative Köpfe, die in die gleiche Richtung wollen, zusammen kommen, desto bessere und beeindruckendere Ergebnisse gibt es.

Ja, es ist irgendwo alles das Gleiche, aber doch verschieden.

Was mir am Herzen liegt

– Der Leser

Also Du. Ohne deine Hilfe und Unterstützung, bleibt das hier ein Blog, nicht mehr, nicht weniger. Jedoch kannst du mir dabei helfen etwas großes aus diesem Blog zu machen. Etwas das einen bleibenden Eindruck in der Fotografie-Welt hinterlässt. Eine Gemeinschaft, die ihre Leidenschaft teilt und gegenseitig Hilft. Du sollt nicht nur irgendein Leser sein der meinen Inhalt konsumierst, du sollt dich hier als ein Teil, einer Community fühlen, wo du anderen ebenso helfen kannst wie ich. Lass uns gemeinsam geile Fotos schießen!

– Die Fotografie

Dir und mir liegt die Fotografie am Herzen, sonst wärst du wahrscheinlich nicht hier und ich würde nicht diesen Blog betreiben. Wenn du auf der Suche nach Anleitungen zur Fotografie bist, hast du hier ebenso eine gute Anlaufstelle.

– Bildbearbeitung

Es gibt so oft Werbung, Magazine usw. in denen ich schlechte Bilder sehe. Entweder extrem komisch fotografiert oder einfach grauenhaft bearbeitet. Soll nicht heißen das ich die geilsten und tollsten Bilder fotografiere, aber ich versuche immer das Beste raus zu holen. Mein Ansporn ist es dir eine bessere Sichtweise zu geben. Denn die Fotografie ist nichts anderes wie, richtig Sehen zu lernen. Auch ein Bild, das nicht mein Geschmack ist, hat meinen vollsten Respekt, wenn es gut Fotografiert und Bearbeitet ist.

– Equipment

Hier scheitern viele und geben die Fotografie auf. Wer nicht weiß wie seine Kamera funktioniert, oder was sie alles kann, wird schnell die Lust daran verlieren. Das will ich verhindern. Im Grunde ist es auch überhaupt nicht kompliziert, wenn du weißt was hinter einer Einstellung steckt. Aus diesem Grund bekommst du hier Tutorials zu Equipment von Kamera, Blitzen usw.

Jetzt wünsch ich dir viel Spaß auf meinem Blog und würde mich freuen, dich als Teil dieses Projektes wieder zu sehen.

beste Grüße
Stefan